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Moldauklöster
der Bukowina, Holzkirchen in Maramureş und ein Friedhof |
Kloster Voroneţ Rumänien? Wer reist schon nach Rumänien? Ein Reise-Report über zwei Regionen mit großer Vergangenheit, architektonischen Besonderheiten und einmaliger Kirchenkunst, mit viel Armut, einer grandiosen Landschaft und freundlichen Menschen Die Moldauklöster der Bukowina, die Holzkirchen in Maramureş und ein Friedhof |
Unsere beiden Rumänienreisen 2014 und 2015 |
Rumänien ist ein Reiseland, in dem sich eine UNESCO-Welterbestätte an die andere reiht. Mit grandiosen Landschaften und freundlichen, hilfsbereiten Menschen. Eine Destination, die ein Dorado ist sein müßte für jeden halbwegs beflissenen Kunst- und Kulturinteressierten. Allerdings muß man, wenn man die Spur aufnimmt zu den Kirchenburgen in Siebenbürgen, den Holzkirchen in Maramureş oder den einzigartigen Moldauklöstern, auf mancherlei verzichten. Was dem physischen Wohlbefinden nicht immer zuträglich sein mag. Die touristische Infrastruktur ist, um es so positiv wie möglich auszudrücken, verbesserungsfähig. Alles ist vorhanden. Natürlich. Bunte Broschüren und Websites beweisen es: Hotels und Restaurants und Mietwagen, alles ist da und - für mitteleuropäische Verhältnisse - zu Spottpreisen. |
Aber: Wie sollen sich die touristischen Highlights vermarkten lassen, wenn's an Qualität mangelt und darüber hinaus die Kapazitäten für Studienreisen-Gruppen nicht ausreichen? Einerseits. Andererseits jedoch: Woher soll das Geld kommen, um Kapazitäten anzupassen und Qualitätsstandards zu erhöhen, wenn keine Touristen kommen? Noch eins, das wir schon in Siebenbürgen, aber auch in Polen und der Slowakei beklagt haben: Da erklärt die UNESCO wahrlich einmalige Sehenswürdigkeiten zum Weltkulturerbe. Und dann gibt es Leute, die – neugierig geworden – allerlei Strapazen auf sich nehmen, um sich diese Zeugnisse vergangener Jahrhunderte anzusehen. Und stehen vor verschlossenen Türen. Soeben wieder leidvoll erfahren bei den Holzkirchen in Maramureş. Belassen wir's dabei. Wir haben uns auf beiden Rumänienreisen wohlgefühlt, haben die Umstände so akzeptiert, wie sie nun einmal sind, haben gut und weniger gut gegessen und geschlafen und haben uns mit den vorsintflutlichen Straßenverhältnissen arrangiert, indem wir langsam gefahren sind. Der Lohn lag in der Begegnung mit einmaligen, einmalig schönen Denkmälern aus den Blütezeiten der rumänischen Geschichte. Und dem Genuß unglaublicher Freundlichkeit. Belege für diese Behauptung gewünscht?
Voilà: Auf unserer Reise haben wir in sechs Hotels übernachtet. Viermal waren wir die
einzigen Gäste. Trotzdem wurde für uns von der Ankunft bis zur Abreise nicht
nur das übliche Programm durchgezogen, man versuchte – erfolgreich – uns das
Gefühl zu vermitteln, gern gesehene Gäste zu sein. Da war nichts, wie man
unterstellen könnte, von Unterwürfigkeit oder Schleimerei. Uns wurde schlicht
und einfach Gesten purer Herzlichkeit entgegengebracht. In Moldoviţa wurden wir
mit einer festen Umarmung verabschiedet, in Rădăuţi wurde für uns ein opulentes
Früstücksbüffet aufgebaut und beim Auschecken erhielten wir eine Tüte
ofenfrischen Gebäcks "für die Reise" und in Suceava, ja in Suceava geschah
uns etwas, was uns alten Fahrensleuten die Tränen in die Augen trieb. |
Am Anfang unserer Reiseplanung standen die Moldauklöster
Spröde wirbt das
Rumänische Fremdenverkehrsamt für die auf der Welt einmaligen Bauten: | |
Acht der Moldauklöster gehören seit 1993 zum UNESCO-Welterbe. Diese waren das eigentliche Ziel unserer Reise,
von der wir erwarteten, dass sie, abgesehen von unserem kunsthistorischen Interesse, eine sinnvolle Ergänzung
zu unserer vorjährigen Tour zu den
Siebenbürger Kirchenburgen sein würde. | |
dass wir unsere Reiseroute daraufhin überprüften, ob Săpânţa innerhalb des gesetzten Zeitrahmens besucht
werden könne. Ein erster Blick auf die Straßenkarte genügte, um zu erkennen, dass die Umroutung mit einigen
Reservierungsänderungen machbar war. |
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Und so ergab sich eine Route, die uns in eine der abgelegensten Ecken Rumäniens führen, die uns ein Bild von den
Karpaten vermitteln und die uns gleichzeitig zwei bedeutenden Objekten der UNESCO-Welterbe-Liste näherbringen würde. So sah letztendlich unsere Fahrstrecke aus: |
Die Bukowina (Buchenland) ist eine historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine und ist Teil des Bezirks Czernowitz. Die südliche Hälfte gehört zu Rumänien und ist Teil des Kreises Suceava. Die Bukowina war jahrhundertelang ein Teil des Fürstentums Moldau. Von 1775 bis 1848 war sie Teil des habsburgischen Kronlandes Galizien und Lodomerien, erhielt aber 1850 wegen ihrer gewachsenen Bedeutung den Status eines eigenständigen Kronlandes. Im Nordwesten liegt Ostgalizien mit seiner Hauptsadt Lemberg (Lviv) und im Südwesten Siebenbürgen mit Hermannsburg (Sibiu) und Braşov (Kronstadt). Wer mehr über die Bukowina erfahren möchte: hier |
Ganz im Norden Rumäniens, entlang der ukrainischen Grenze, liegt die Region Maramureş, von den Rumänen als ursprünglichster Teil ihres Landes gepriesen. Noch heute halten hier die Menschen an ihrer bäuerlichen Kultur und Tradition fest. Idyllische Dörfer mit malerischen Holzkirchen liegen in sanften Hügellandschaften und in steileren, bergigen Regionen. Schon Anfang des 12. Jahrhunderts kamen deutsche Siedler in diese abgelegene Bergwelt. Sie gründeten Bergwerkstädte, um den Erzbergbau in diesem Teil der Maramureş zu begründen. Als Folge des Hitler-Stalin-Pakts von 1939 wurden die Bukowinadeutschen "Heim ins Reich" beordert. Viele weitere Details zu Maramureş finden sich hier |
Weshalb heißen die Moldauklöster eigentlich "Moldauklöster", fließt doch die Moldau – wie man durch Herrn Smetana weiß - durch Prag und ist somit mehr als 1.000 km entfernt und ist "Moldau" (auch Moldawien) eine der Post-Sowjetischen Republiken zwischen Rumänien und der Ukraine. |
Die Holzkirchen von Maramureş |
Rogoz Eine geschlagene Dreiviertelstunde haben wir auf den pensionierten Geistlichen gewartet, bis er fertig zu Mittag gegessen
und seine Enkel zur Schule gebracht hatte, bevor er uns - dankbar für den Besuch seines UNESCO-Welterbe-Kirchleins "Zu den
Heiligen Erzengeln Michael und Gabriel" - in nicht enden wollenden Tiraden in schlechtem Französisch ("un moment") in sämtliche inneren und
äußeren Details dieses Gotteshauses von 1631 einweihte. | |
Surdeşti Nach dem ausschweifenden Besuch von Rogoz erwartete uns wenige Kilometer nördlich
die erste Enttäuschung. |
Bârsana | |
So hoch über dem Dorf liegt das Kirchlein, dass nur die
weite Anreise motiviert, den Hügel zu besteigen. "Da kommst Du schon den weiten Weg aus Hennef und kneifst dann vor den
paar Höhenmetern?" |
Poienile Izei | |
Die Kirche zur "Hl. Frommen Parascheva" (Sfanta Cuvioasa Paraschiva)
wurde zwischen 1606 und 1632 errichtet. Hinsichtlich ihrer Architektur
und ihres Erhaltungszustandes nimmt einen der Spitzenränge unter den Holzkirchen von Maramures ein. Die bildnerische
Innenausstattung stammt aus dem Jahr 1794. | |
Ieud |
Anderthalbmal Glück wiegt dreimal Pech auf? Wer behauptet das? Wir finden, dass es einmal des Pechs
zuviel war, dass auch dieses Gotteshaus aus dem frühen 17. Jahrhundert, die Holzkirche von Ieud verschlossen
war. An der Kirchenpforte gab's Aushänge jede Menge. Was fehlte, war ein Hinweis, wann die Kirche zu besichtigen ist
und wer gegebenenfalls einen Schlüssel hat. Keine Adresse, keine Telefonnummer und dazu Mittagszeit und kein Mensch
weit und breit. |
Fazit
Wenn man Glück hat und viel, viel Zeit, dann ist eine
Reise zu den Holzkirchen von Maramures sehr, sehr lohnenswert. Bei allen anderen Kombinationen von Glück und
Zeit sollte man's lassen. Glück und wenig Zeit reicht nicht, erst recht nicht Zeit, egal ob viel oder wenig, und kein
Glück. Solange die UNESCO nur großartig den Titel "Weltkulturerbe" verleiht und nicht dauerhaft und nachhaltig jemanden
finanziert, der die Kirchentüren geöffnet hält, so lange wird's den dringend benötigten Tourismus nicht geben. Die armen
rumänischen Gemeinden können diese Vorgabe nicht leisten. |
Der "Fröhliche Friedhof von Săpânţa" |
Dieser Friedhof ist ein absolutes Unikum! Im Nirgendwo, 15 km westlich von Sighet, unmittelbar an der
ukrainischen Grenze hatte ein örtlicher Künstler, Stan Ioan Patraş, vor
Jahrzehnten damit begonnen, die hölzernen Grabstelen der Verstorbenen zu
bearbeiten, indem er Szenen aus deren Leben oder ihrer beruflichen Tätigkeit
oder aber die Umstände, die zu ihrem Tod geführt hatten, bildhaft darstellte und mit Texten versah. | |
Die Moldauklöster der Bukowina |
Die "Himmelsleiter" in Suceviţa Über die Entstehungsgeschichte der Klöster und ihre Bedeutung für das Selbstverständnis der rumänischen Gesellschaft ist so viel zu Papier gebracht worden, dass ich mir eine Wiederholung sparen darf. Auch die Furcht vor den Berserkern des Vroni-Plag hält mich davon ab. Als unsere Wirtin in Moldoviţa erfuhr, dass wir nicht nur die Touristenroute mit den UNESCO-Welterbe-Klöstern Moldoviţa, Suceviţa, Voroneţ und Humor besuchen wollten sondern uns darüber hinaus Putna, Arbore, Bogdana, Bălineşti, Dragomirna, Pătrauţi, Probota, Râşca und Slatina zu besuchen vorgenommen hatten, war ihre spontane Reaktion: "Seit 23 Jahren empfange ich Gäste in meinem Haus, die wegen der Klöster in die Bukowina kommen. Alle begnügen sich mit den "Großen Vier" und dazu eventuell noch Putna. Sie sind die ERSTEN, die sich alle Klöster ansehen möchten!"
Die "großen Vier" (und Putna) | |||
Kloster Moldoviţa |
Kloster Suceviţa | ||
Kloster Voroneţ |
Kloster Humor | ||
Kloster Putna © |
Ob das Bewunderung war oder Unverständnis konnten wir nicht erkennen. Vielleicht dachte sie, was eine gute Freundin nach der Lektüre des Reise-Reports "Kirchenburgen in Siebenbürgen" ausgesprochen hatte: "Warum schaut Ihr Euch noch die dreizehnte und vierzehnte Kirchenburg an, wenn das Grundprinzip doch schon nach drei Objekten erkennbar ist?" Ja, warum? Natürlich hat die Frage ihre Berechtigung, verschwimmen doch die Details spätestens nach der dritten Kirche. Vielleicht ist es mein Hang zur Perfektion, meine Sammelwut, das Bemühen um Vollständigkeit, mein Hang nichts zu verpassen oder ganz einfach "Der Aufwand der weiten Reise muß sich doch lohnen!". Und hier sind die acht übrigen: | |||
Kloster Arbore |
Kloster Bălineşti | ||
Kloster Dragomirna |
Kloster Pătrauţi | ||
Kloster Suceava © |
Kloster Probota | ||
Kloster Râşca |
Kloster Slatina |
Das alles zusammengenommen und das fortschreitende Alter sind seit einigen Jahren mein Motiv,
die Reise-Reports zu verfassen. Damit wir uns erinnern und unsere Erinnerung überprüfen können. (Und damit wir unserem
treuen Leserkreis Besonderheiten, die Europa zu bieten hat, näherbringen.) |
Kloster Moldoviţa | |||
Das Kloster Moldoviţa ist ein rumänisch-orthodoxes Frauenkloster. Die
innerhalb der Klostermauern befindliche Kirche ist Mariä Verkündigung geweiht. | |||
Kloster Suceviţa | |||
Das rumänisch-orthodoxe Koster Suceviţa,
der Auferstehung Jesu Christi geweiht, ist eines der schönsten Moldauklöster und das einzige, dessen Innen- und Außenwände
vollständig mit Wandmalereien versehen sind und dessen Fresken innen und außen vollständig erhalten sind. | |||
Kloster Putna | |||
Fürst Stefan der Große ließ das heute rumänisch-orthodoxe Kloster in der
Zeit zwischen 1466 und 1469 erbauen. Das Kloster Putna war damals ein blühendes kulturelles Zentrum. Geistliche und
Chronisten aus der Region wurden dort zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert ausgebildet. Mönche kopierten Manuskripte
sowie alte Chroniken und zierten religiöse Texte mit Miniaturen. | |||
Kloster Arbore | |||
Luca Arbore, ein General Stefans des Großen, ließ im Jahr 1503 das
Kloster errichten. Die kleine rechteckige Klosterkirche hat keine typische hohe Kuppel. Die überwiegend grünen Fresken
wurden 1541 von einer Künstlergruppe um den Meister Dragoş Coman aus Iaşi gefertigt. | |||
Kloster Bălineşti | |||
Das Kloster folgt dem Baustil aus der Zeit
Stefans des Großen, verfügt jedoch über ein einzigartigen abgerundeten Westchor. | |||
Kloster Dragomirna | |||
Das Kloster Dragomirna wurde durch
den Metropoliten Anastasie Crimca gegründet und von 1602 bis 1609 errichtet. | |||
Kloster Pătrăuţi | |||
Das Gotteshaus wurde 1487 von Stefan dem Großen als Kirche zur "Heiligen Kreuzerhöhung" für ein Nonnenkloster errichtet und konzentriert auf kleinstem Raum die Elemente des moldauischen Baustils in sich. Die Westwand des Pronaos zeigt den Ritt den Kaisers Konstantin zum Schutz des Christentums, begleitet von 16 Heiligen zu Pferde, die von dem Erzengel Michael geführt werden. | |||
Kloster Suceava | |||
Das Kloster zum "Heiligen Johannes, dem Neuen" (Johannes von Trapezunt)
beherbergt die Klosterkirche St. Georg. | |||
Kloster Probota | |||
Das Kloster Probota und die Klosterkirche zum "Hl. Nikolaus" wurden von
Fürst Petru Rareş, einem Sohn Ştefans des Großen 1530 als die dritte Klosteranlage auf diesem Areal errichtet.
Petru Rareş und dessen Ehefrau sowie sein Sohn Stefan Rareş begrub man später auf der linken Seite in der Krypta der
Klosterkirche. | |||
Kloster Râşca | |||
Die Kirche "St. Nicholas" hat die Form eines Kleeblattes. Sie wurde in zwei
Phasen gebaut. Der Stil entspricht der Bau den östlichen Kirchen im sechzehnten Jahrhundert, verziert mit Außenfresken
aus den Jahren 1552-1554. Der westliche Abschluß besteht aus einem kleinen und offenen Portal aus den Jahren 1611-1617. | |||
Kloster Slatina | |||
Fürst Alexandru Lapusneanu ließ 1561 das Kloster durch Baumeister aus Siebenbürgen erbauen. Die Kirche beeindruckt durch die
Klarheit der Umrisse, ihre Monumentalität und durch ihre Silhouette. Das Mauerwerk besteht aus einer Mischung von unbearbeiteten
Steinen und Ziegeln. Die Außenfassaden sind ganz mit Mörtel beworfen. | |||
Kloster Humor | |||
Die heutige Klosterkirche von Humor wurde im Jahr 1530 unter Petru Rareş
errichtet und dem Fest Mariä Himmelfahrt geweiht. Nicht weit entfernt sind noch die Ruinen der 1415 erbauten
Vorgängerkirche zu sehen. Fünf Jahre nach Fertigstellung des Klosters, also 1535, kamen die fantastischen Wandmalereien
vom Künstler Toma Zugravul von Suceava hinzu. Sie sind die ältesten aller Moldauklöster. | |||
Voroneţ | |||
Das Kloster Voroneţ beherbergt mit St. Georg die wohl prächtigste
Kirche aller Moldauklöster. Auf Basis des berühmten Voroneţ-Blaus fallen die mittelalterlichen Fresken besonders
farbenprächtig und detailreich aus. | |||
Abschließend ein paar Bilder aus dem Innenleben der Klöster | |||
aufgenommen (vlnr.: in den Klöstern Moldoviţa,
Probota, Putna, Dragomirna, Putna, Suceviţa, Suceviţa und Râşca |
entweder ⇒ zurück zum Anfang oder ⇒ zurück zu den Holzkirchen oder ⇒ zurück zum Friedhof von Săpânţa oder ⇒ zum touristischen Teil mit den "Fragen & Antworten" |
Noch Fragen? Ja. Und ob. Aber auch ein paar Antworten. |
Mit dem "Guten Mensch von Sezuan" könnte man
unsere Situation treffend so beschreiben: "Der Vorhang zu und alle Fragen
offen". Fragen also, und alle bleiben offen. |
Wie hatte ich doch noch mal einleitend gefragt? "Rumänien? Wer reist schon nach Rumänien?" Falls sich die Frage (die ja eigentlich hätte lauten sollen, WESHALB man nach Rumänien reist), durch die Bilder und Texte noch nicht beantwortet hat, dann hätten wir noch ein paar zusätzliche Argumente anhand, die den letzten Skeptiker wohl überzeugen möchten: Es ist die Landschaft | |||
oben: Karpatenvorland unten: Karpatenstraße "18A" über den Prislop-Pass (1.413 Meter ü.NN) | |||
Es sind die ungewöhnlichen Verkehrsteilnehmer | |||
Es sind (auch) die Friedhöfe | |||
Und nicht zuletzt die Impressionen am Straßenrand | |||
Wer immer noch nicht genug gesehen und gelesen hat, dem empfehle ich meine Zusammenstellung "Buenas Dias - Schöne Bilder", am Klavier Dragos Bidirel aus Suceava. |
Fazit
Es war eine gute Reise, teilweise spektakulär, manchmal bedrückend. Schade, daß so wenige
Reisende den Weg hierhin finden. In Maramureş und der Bukowina gibt es Juwelen zu entdecken. © Friedrich Ortwein |
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